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erstellt am: 8 Mrz, 2019

Eintracht bleibt 2019 weiter unbesiegt

Emotionaler Höhepunkt dieser nationalen Fußballsaison: Der eingewechselte Eintracht-Stürmer Goncalo Paciència erzielt in der 6. Nachspielminute gegen Hoffenheim den 3:2-Siegtreffer. Champions-League-Platz 4 ist in greifbarer Nähe. Foto: Moni Pfaff

„Magische Momente“ durch Stürmer Goncalo Paciencia und Keeper Kevin Trapp

Egal wie stark die Gegner der Papierform nach auch sind, trotz ständiger Gerüchte um Millionen-Angebote für die Stürmer Rebic und Jovic, Schimmel in der Umkleidekabine und permanentem Ärger zwischen Fans und Hessichem Innenministerium, die Profis der Frankfurter Eintracht bleiben in der Erfolgsspur und sind im Jahr 2019 noch ungeschlagen.

Am Montag auf Platz 4?

Mit unglaublicheer Moral und teilweise magischen Momenten begeistert die Truppe von Trainer Adi Hütter seine Fans, die weiterhin in Scharen das heimische Stadion strömen, um ihre Eintracht in der Bundesliga und Europa-League anzufeuern. Trotz Verletzungssorgen (Rebic, Chandler, Abraham) sind die „Adler“ national und international auf Erfolgskurs. Sollte der Tabellenvierte, Borussia Mönchengladbach am Samstagabend in Mainz verlieren und Eintracht Frankfurt zwei Tage später (Montag, 20.30 Uhr) in Düsseldorf gewinnen, stehen sie dank der besseren Tordifferenz auf Rang 4, der am Ende der Saison zur Teilnahme an der Champions League beerechtigt.Möglich machte dies am vergangenen Samstag der Last-Minute-Sieg über Hoffenheim und in der Nachspielzeit durch den lange Zeit verletzten „Joker“ Goncalo Paciencia erzeilte 3:2-Siegtreffer, welcher einen unvergesslichen emotionalen Jubel-Moment in der Frankfurter WM-Arena auslöste.

Dicker Brocken Inter Mailand

Für einen ähnlichen Gefühlsausbruch der Eintracht-Fans sorgte wenige Tage später auf der anderen Seite des Spielfeldes Eintracht-Keeper Kevin Trapp, als er in der ersten Halbzeit des Europa-League-Hinspiels gegen Inter Mailand einen Elfmeter von Marcelo Brozovic herausragend abwehrte. Vorrausgegangen war ein leichter Kontakt des Inter-Profis Martinez im Zweikampf mit Eintracht-Kapitän Fernandez. Schiedsrichter William Collum aus Schottland zog sich nach dieser Regelauslegung gleich zweimal den Zorn der SGE-Fans zu, weil er im zweiten Durchgang (53.Minute) in einer ähnlichen Szene (Foul an Sébastien Haller), den Hausherren einen Strafstoß verweigerte. Das war selbst für den ansonsten eher besonnenen Eintracht-Trainer Hütter zuviel, der nach Wasserflaschenwurf vom Schotten auf die Tribüne geschickt wurde. „Für dieses Verhalten muss ich mich entschuldigen, das gehört sich nicht“, zeigte sich Hütter reumütig.

Wahnsinns-Choreographie

Nach der kurzfristigen Choreo-Absage vor genau 14 Tagen gegen Donezk (wir berichteten) wurde diese unter ohrenbetäubendem Jubel im Heimspiel gegen Mailand nachgeholt. „Die Stimmung war wieder unfassbar. Was auf den Rängen los ist, diese Choreo, das ist einfach unbeschreiblich. Dieses Jahr toppt hier einfach alles“, schwärmte Strafstoß-Killer Trapp nach Abpfiff.

Buffon raus – Trapp weiter?

Auch wenn sich Inter Mailand als der erwartete schwere sportliche Brocken präsentierte und vor allem im Mittelfeld das bessere Passspiel beherrschte, so reist die „unbesiegte“ Eintracht nach dem 0:0-Hinspiel sicher nicht ohne Chance in den Mailänder Fußball-Tempel San Siro. Begleitet von 13.500 Fans und getragen von dieser bislang in vieler Hinsicht außergewöhnlichen Erfolgs-Saison, sollten Haller & Co. – anders als den Inter-Stars – ein Auswärtstor gelingen. Und dann müsste der aktuelle Tabellenvierte der Serie A, gegen den am kommenden Donnerstag vielleicht ebenfalls auf Rang 4 stehenden Bundesligisten schon 2 Treffer erzielen. Doch im Tor der Eintracht steht bekanntlich ein Kevin Trapp. Und dieser könnte am Donnerstag in Mailand eine besondere Genugtuung erfahren. Schließlich ist für Trapps Stammverein Paris wegen eines groben Torwartfehlers von Star-Keeper Buffon gegen Manchester United die internationale Fußballsaison beendet, während der aus Paris (wegen Buffon) weggeschickte Trapp weiterhin auf europäischer Fußballbühne glänzen kann.Fehlen wird in Mailand allerdings die Gelb-gesperrte Kapitän Fernandez. „Jetzt kommt es zum Showdown“, kündigte Eintracht-Vorstand Hellmann für den kommenden Donnerstag (21 Uhr) ein „Endspiel“ an. Und fügte vielsagend hinzu: „Wir haben im Mai gesehen, dass wir Endspiele können.“ jogo

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